Weil ich morgen (30. November 2017) dieses Paradies verlassen werde habe ich mir gedacht, ich tippel noch ein wenig durch die Hotel-Parkanlage. Die Parkanlage ist sehr schön angelegt (finde ich) und der Park ist von einem Dschungel umgeben.

Wir stehen kurz vor einem Gewitter – aber das ist mir egal, ich möchte das Paradies mit allem noch einmal so richtig genießen. Die Wege sind auch schön ausgeschildert (mit beschrifteten Steintafeln) und wie ich so durch die Anlage gehe sehe ich plötzlich ein Schild: „Juna Garden“, mit einem Weg, der offensichtlich aus diesem Park in den Dschungel hinein führt. Als wenn ich heute nicht schon genug Schritte (12 Tausend) hätte, ging ich diesen Weg einfach einmal weiter.

Dann kamen Treppen, die steil hinab führten. Trotz des Bewusstseins, dass ich die ganzen Treppen wieder hinauf tippeln muss, ging ich Stufe für Stufe die Schlucht hinunter.

Endlich unten angekommen, sah ich eine Baustelle, in der mehrere Bauarbeiter und Bauarbeiterinnen einen „Yoga-Park“ errichteten, wie mir später erklärt wurde.

Dann kam ich an einen Fluß und ehe ich mich versah, begleitete mich ein Bauarbeiter. Mir wurde auch später gesagt, dass die Bauarbeiter Anweisung bekommen haben, Touristen an dem Fluß zu begleiten, da dieser gefährlich schnell beim Gewitter anschwellen und es dann gefährlich für mich werden kann.

Dann kam, was kommen musste: Treppen aufsteigen!

Irgendwann war ich dann einen anderen Weg, als ich gekommen war, weiter gegangen und erreichte so eine Art Meditations Hütten oder so Gestelle, auf denen man es sich bequem machen kann.

Ich habe für die ganze Tippelei vielleicht eineinhalb Stunden gebraucht und erst als ich im Restaurant der Hotelanlage ankam krachte das Gewitter los. Glück gehabt.